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Welchen MIDI-Controller wählen?

In einem aktuellen Home Studio finden Sie häufig einen MIDI-Controller, mit dem Sie Informationen an Ihre DAW (Ableton Live, Logic Pro, Fruity Loops usw.) senden können. Es ist in verschiedenen Formaten erhältlich: Masterkeyboard, Sequenzer, Finger-Drumming-Pads, Mischpulte ... Wenn Sie nicht nur mixen/mastern und ein Beatmaker, Komponist elektronischer Musik oder ein anderer Stil sind, benötigen Sie eines (mindestens ). Mit diesen Geräten können Sie Ihre Kreativität verzehnfachen! In diesem Handbuch erklären wir den MIDI-Standard, der von Neulingen sehr oft missverstanden wird, sowie die verschiedenen Arten von MIDI-Controllern und ihre Funktionen.

WAS IST DAS MITTAGESSEN?

MIDI (Musical Instrument Digital Interface) ist eine digitale Sprache für Computer, Instrumente oder andere nützliche Geräte mit MIDI-Verbindungen.

Dieses System wurde in den 80er Jahren vom Gründer der Marke Roland geschaffen, entwickelt und auf den Markt gebracht. Die Idee war, eine gemeinsame Sprache zu haben, um Informationen (Tempo, Noten, Synchronisation) zwischen Maschinen und Synthesizern und später mit Computern über DAWs kommunizieren zu können.

Dieser Standard erschien dann natürlich bei allen großen Marken der damaligen Zeit (Roland, Moog, Korg, Dave Smith u. a.) und ist heute für das musikalische Schaffen unerlässlich.

MIDI ermöglicht es, viele Informationen zu übertragen, z. B. Geschwindigkeit, Tonhöhe, Aftertouch, Modulation. Mehrere Maschinen, die MIDI verwenden, können miteinander synchronisiert werden, sehr praktisch für elektronische Live-Musik.

Für Verbindungen und Verbindungen ist das MIDI-Signal digital und wird per MIDI-Kabel (5 Pins) oder per USB-Kabel übertragen.

WICHTIG: Ein MIDI-Signal ist KEIN Audiosignal, dh es überträgt keinen Ton. Daher ist Ihr Masterkeyboard kein tragbares Keyboard oder Digitalpiano!

Arten von MIDI-Controllern

Wie Sie sicher verstanden haben, ermöglichen MIDI-Geräte dank der aktuellen Technologien viele Dinge. Sie können daher über virtuelle Instrumente Melodien mit allen Arten von modellierten Instrumenten und rhythmischen Sequenzen erzeugen, aber auch Synthesizer und externe Maschinen steuern. Der Vorteil von MIDI ist, dass es nicht endgültig ist. Wenn Sie bei der Aufnahme mit Ihrem Masterkeyboard eine falsche Note machen, können Sie diese über Ihre Software ändern.

Diese Geräte gibt es in vielen Formen und sie sind für einige Anwendungen besser geeignet als für andere, und darüber werden wir sprechen.

Master-Keyboard

Das Tastaturformat ist am weitesten verbreitet, es wird als "Masterkeyboard" bezeichnet. Es ist sehr nützlich, weil es eine bestimmte Anzahl von Tasten hat (von 25 bis 88 Noten), aber nicht nur! Wir finden auf der Tastatur oft Pads, Potis und Modulationsfader (nützlich zum Beispiel für Lautstärkeautomatisierungen), aber auch Transporttasten (Aufnahme, Wiedergabe, Stopp usw.).

Einige haben sogar Bildschirme, um durch Software oder Bänke von Instrumenten und Sounds zu navigieren, und vermeiden so, zu viel auf Ihren Computerbildschirm zu starren. Dies ist beispielsweise bei den Masterkeyboards von Native Instruments der Fall.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es viele verschiedene Masterkeyboards mit modellspezifischen Eigenschaften gibt. Es ist notwendig, Ihre Bedürfnisse zu berücksichtigen, um die richtige Wahl zu treffen.

Sequenzer

In der elektronischen Musik erweist sich der Sequenzer als ideales Werkzeug. Mit dem MIDI-Sequenzer können Sie Notenfolgen (oder andere Parameter) aufnehmen und programmieren, um elektronische Instrumente oder virtuelle Instrumente anzusteuern.

Wenn Sie ein Live-Projekt haben, das mehrere Hände erfordert, aber Sie alleine sind, ist der Sequenzer Ihr bester Verbündeter, um dies zu überwinden. Darüber hinaus verfügen einige Sequenzer über CV/Gate-Ausgänge, die es beispielsweise ermöglichen, Informationen an Hardware-Maschinen, Synthesizer oder Modularsysteme zu senden.

Pads / Fingertrommeln

Beatmaker verwenden die Pads häufig, um ihre rhythmischen Beats zu komponieren. Es ist daher üblich, dass Hersteller MIDI-Controller anbieten, die für Fingerdrumming bestimmt sind, basierend auf den legendären MPCs. Diese Pads finden Sie auch auf anderen Arten von MIDI-Controllern, wie z. B. Masterkeyboards.

MIDI-Mischpult

Es gibt eine etwas weniger kreative Art von MIDI-Controller: MIDI-Bedienoberflächen. Das sind Geräte, die Tonmischpulten sehr ähnlich sind. Damit steuern Sie Lautstärke, Pan und Gain mehrerer Tracks in Ihrer DAW gleichzeitig. Einige haben sogar motorisierte Fader, um Lautstärke-, Effekt- oder Räumlichkeitsautomatisierungen aufnehmen zu können. Diese Controller sind eher Leuten vorbehalten, die Mixing und Mastering üben.

MIDI-Station

Diese Maschinen sind MIDI-Controller, mit denen Sie Ihre Software (DAW) direkt über das Gerät steuern können. Sie können alles (oder fast) tun, ohne Ihre Maus/Tastatur zu berühren. Einige von ihnen sind autonom und müssen nicht an einen Computer angeschlossen werden, wie dies bei AKAI FORCE der Fall ist. Die „MIDI Stations“ sind ideal für autodidaktische Beatmaker.

MIDI-Controller für Live

Natürlich gibt es andere Arten von MIDI-Controllern mit spezifischeren Verwendungszwecken, z. B. Controller, die für LIVE geeignet sind. Diese gibt es in verschiedenen Formen und ermöglichen es unter anderem, Sequenzen zu starten und Effekte auf der Bühne zu verwalten, indem Sie einfach dedizierte Pads oder Tasten verwenden.

Fragen ?

Sie haben jetzt alle Grundlagen, die Sie benötigen, um loszulegen und Ihren MIDI-Controller auszuwählen. Es ist offensichtlich, dass in diesem Handbuch nicht alles zusammengefasst ist und Sie vielleicht Fragen haben oder zusätzliche Ratschläge zur Auswahl Ihrer MIDI-Geräte wünschen. Das Team von Star's Music steht Ihnen zur Verfügung, um Sie in unseren Geschäften oder telefonisch unter 01 81 930 900 zu führen.